01.08.2021
Spielzeit 21/22: 1. Akt

Eine außergewöhnliche Organisation für ein besonderes Jahr: Der erste Programmteil unserer Spielzeit 21/22 von September bis Dezember 2021 ist online! Die restlichen Veranstaltungen werden am 1. September bekannt gegeben.

Nach zwei Spielzeiten voller Tücken und Herausforderungen hoffen wir aufrichtig, dass wir in diesem Jahr zurück zur Normalität finden. Zumal unser diesjähriges Programm alles bietet, um ein möglichst großes Publikum zu erreichen! Ein Konzert mit großen Klassikern der Chanson Française, ein holografisches Kabarett mit zahlreichen Stars, eine atemberaubende Doppel-Performance aus Tanz und Zirkus, eine Mini-Madame Bovary, ein argentinischer Hahnenkampf und Pop im Stile von Stranger Things … Was für ein Vorgeschmack!

Entdecken Sie die ersten 9 Termine der neuen Spielzeit! 👇

  • Zum Auftakt unserer „Hannert dem Rido“-Reihe, nehmen Sie Les Gavroches mit auf eine Zeitreise in die Epoche der Guinguettes und populären Bälle.
  • Ein magisches Objekt, ein Symbol der kreativen Energie: In dem holografischen Kabarett La Veilleuse begegnen Sie unter anderem einer vervielfachten Yaël Naïm, die alleine einen vierstimmigen Chor singt…
  • Marc Oosterhoff und Jill Crovisier werden Sie mit ihren Soli Take Care of Yourself und I(CE) (S)CREAM: Boléro Femme in einer Doppel-Performance, die ganz im Zeichen des Zirkus und des Tanzes steht, elektrisieren!
  • Die urkomische Show Un Poyo Rojo über die Stereotypen der Männlichkeit ist nach einer triumphalen Welttournee endlich im Kinneksbond, Centre Culturel Mamer, zu sehen!
  • Mittels eines populären, visuellen, handwerklichen und poetischen Objekttheaters beleben die Karyatides einen Klassiker der Literaturgeschichte neu: Gustave Flauberts Madame Bovary.
  • Wenn Pop-Rock auf Stranger Things trifft, entsteht The X. Eine in Luxemburg einzigartige und bezaubernde musikalische Performance im Retro-Gewand!
  • In My Cat is a Unicorn setzt sich der luxemburgische Choreograf Georges Maikel Pires Monteiro mit dem Konzept der Perfektion auseinander, indem er die potentiellen Spannungen zwischen individueller und sozialer Identität erforscht.
  • In Anlehnung an den berühmten und gleichnamigen Film von Helmut Dietl nimmt das Theaterstück SCHTONK! die gefälschten Tagebücher von Adolf Hitler zum Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit dem Thema Fake News.
  • Im Zuge der Freiheitsbewegung der Frau erwacht die Skulptur der Lady Rosa of Luxembourg auf der Bühne zum Leben: In Moi, je suis Rosa! setzt sie sich – mit einem Hauch von Naivität und Humor – mit der heftigen Kontroverse rund um ihre Installation auseinander.

Bleiben Sie gesund und genießen Sie den Sommer.

Bis bald,

Das Team des Kinneksbond, Centre Culturel Mamer